Studienfach – Wirtschaftsingenieurwesen

Ein Überblick

  • Einer der stärksten Studiengänge der TU Berlin mit 2100 Studierenden
  • Inte­gration breit gefächerter und annähernd gleichgewichtiger Inhalte aus den Natur- und Ingenieurwissen­schaften zum einen und den Sozial- und Wirtschafts­wissenschaften zum anderen Teil
  • Zunehmende Internationalität durch Förderung von Auslandsaufent­halten
  • Wirtschaftsingenieure/-rinnen zeichnen sich durch analytisches Denken, Team­fähigkeit, Interdisziplinarität und Fach­kom­pe­tenz aus
  • Gute Berufsaussichten konjunktur-unabhängig, insbesondere als Führungskräfte und als Management-Nachwuchs sind Wi-Ings gefragt

Das Studium

Regelstudienzeit:

  • Bachelor of Science: 6 Semester
  • Master of Science: 4 Semester

technische Studienrich­tungen:

  • Bauingenieurwesen
  • Elektrotechnik
  • Informations- und Kommunikationssysteme
  • Maschinenwesen
  • Technische Chemie
  • Verkehrswesen

Die Berufsaussichten

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten:

  • Tätigkeit an der Schnittstelle

Jobsuche im Internet – Das WWW Beherrschen sie das Chaos

Das WWW – Beherrschen sie das Chaos!

Für viele Menschen ist das Internet synonym mit dem World Wide Web – Das ist nur bedingt richtig: Das Internet bietet viele Formen der Kommunikation im zwischenmenschlichen Sinne und ungleich mehr Kommunikationsformen im technischen Sinne. Verschiedene Protokolle ermöglichen das Senden unterschiedlichster Datenformen und stellen damit sehr verschiedene Möglichkeiten bereit, die verschiedene Programme, die sicher auch ihnen geläufig sind, nutzen:

  • Email-Clients wie Outlook, Thunderbird, The Bat etc.
  • Emule und andere Peer2Peer-Clients für netzwerkähnliche Datenübertragung
  • FTP-Clients zum “File-Transfer” von größeren Datenmengen beispielsweise
  • mir fällt nix

Jobsuche im Internet – Das Internet – Eine Welt für sich

Das Internet – Eine Welt für sich

Das Internet verbindet Menschen auf der ganzen Welt und schafft ein umfassendes Netzwerk der Kommunikation und Information. Sie werden automatisch Teil einer elektronischen Gemeinschaft und damit wiederum interaktiver Teil einer Gesellschaft mit bestimmten Rechten und Pflichten. Die Regeln für angemessenes Verhalten im Netz, auch Netiquette (von Etiquette) genannt, sind ein gutes Beispiel für die eigenständige und an die besonderen Bedingungen der technischen und strukturellen Gegebenheiten angepasste Form bereits bekannter Muster. Wenn sie so wollen ist das Internet eine eigenständige Lebensform, die zu erleben dem wahren Leben (real life), …

Jobsuche im Internet – Einführung

Jobsuche im Internet – Einführung

Das Internet hat die Wege unserer Kommunikation grundlegend verändert. In erster Linie ist es die Vermittlung von Informationen, die einem revolutionären Wandel unterzogen wurde und heute Möglichkeiten bietet, die noch vor wenigen Jahren undenkbar waren. Seit der Erfindung und Verbreitung der Fernsprechtechnik gab es keine vergleichbare Fortentwicklung der Technik, die derart weitreichende und nachhaltige Einfluss hatte auf die Abläufe traditioneller Informationsübermittlung. Heute sind sich alle Experten einig, dass das Internet in seiner jetzigen Form ebenso große Akzeptanz erreichen wird wie es das Fernsehen zu seiner Zeit erreichen konnte. Das eigentlich …

Mobbing – Prävention durch soziale Kompetenzen

Prävention durch soziale Kompetenzen

Soziale Kompetenzen sind in der heutigen Zeit, in der sich Unternehmen durch schnelle Innovationsprozesse und sich ständig verändernde Geschäftsstrategien auszeichnen, von erheblicher Bedeutung. So dient Kommunikation dem Austausch von Informationen und der Verständigung. Der Informationsfluss soll durch folgende Grafik veranschaulicht werden:

mobbing-sender-nachricht-empfaenger

Der Sender will also dem Empfänger durch eine Nachricht etwas mitteilen. Treten hierbei keine Störungen auf, geschieht dies ohne Probleme. Wird der Ablauf jedoch unterbrochen bzw. kommt die Nachricht nicht bzw. mit anderem Inhalt als vom Sender gewollt (z.B. durch andere Auffassung/Auslegung) beim Empfänger an, so treten Kommunikationsprobleme auf und …

Mobbing – Mobbing am Arbeitsplatz – Definition von Mobbing

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Mobbing am Arbeitsplatz

Meinungsverschiedenheiten mit Kollegen, Differenzen mit dem Vorgesetzten oder Probleme mit Kunden – Alltag im Berufsleben. Doch nicht gleich jede kleine Reiberei, jeder Streit oder jede Auseinandersetzung ist auch wirklich Mobbing. In den Medien wird in letzter Zeit vermehrt über Mobbing berichtet und ist so bereits zu einem Modewort geworden. Viele sprechen davon, ohne wirklich zu wissen, was Mobbing eigentlich bedeutet.

Diese Seite soll sowohl allgemein als auch am Beispiel der Frau C. über das Phänomen Mobbing informieren und aufklären. Dabei soll dem …

Strategien der Arbeitsplatzsuche – Welche Fähigkeiten haben sie?

Welche Fähigkeiten haben sie?

Bitte gehen sie die folgende Auflistung durch und markieren sie Eigenschaften, die sie besitzen in Zeile 1 und markieren sie Eigenschaften die sie schätzen und für wichtig erachten in Zeile 2. Im Anschluss vergleichen sie die beiden Zeilen und suchen Übereinstimmungen, die sie dann durch Beispiele belegen.
Weiter zur Weiterbildung

Bereich Zeile 1 Fähigkeit Zeile 2 Beispiel
Management Organisation
  Anleitung und Anweisung
  Planung
  Motivation
  Entscheidung
Kommunikation Schreiben
  Zuhören
  Präsentation
  Gesprächsführung
  Information
  Training und Schulung
Forschung Problemlösung
 

Strategien der Arbeitsplatzsuche – Ihre persönlichen Fähigkeiten

Ihre persönlichen Fähigkeiten

Arbeitgeber geben immer wieder zu erkennen, dass es vielen Bewerbern an entscheidenden Kompetenzen mangelt. Einige der im Folgenden dargestellten Fähigkeiten sind von außerordentlicher Wichtigkeit für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn, für sie und ihren Arbeitgeber:

1. Kommunikationsfähigkeit (mündlich und schriftlich)
2. Ehrlichkeit und Integrität
3. Teamwork-Tauglichkeit
4. Allgemeine Arbeitseinstellung wie Fleiß und Motivation
5. Analytische Fähigkeiten
6. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
7. Zwischenmenschliche Fähigkeiten
9. Computerkenntnisse
10. Sorgfältigkeit und Gewissenhaftigkeit
11. Organisatorische Fähigkeiten
12. Führungsqualitäten
13. Selbstvertrauen