Buchtipps zum Thema Mobbing

Buchtipps zum Thema Mobbing allgemein

Mobbing. Übel mitspielen in Organisationen

Kurzbeschreibung
Mobbing ist ein Sammelbegriff für feindseliges, drangsalierendes und schikanierendes Verhalten in der Arbeitswelt. Ausgehend von den verschiedenen Definitionen Leymanns (jenes Autors, der das Konzept in Deutschland populär gemacht hat) wird die journalistische und fachwissenschaftliche Rezeption ahnand von Fallbeispielen, Argumentationsmustern und empirischen Ergebnissen dargestellt und kritisch untersucht.

Das Hamsterrad. Mobbing – Frauen steigen aus.

Kurzbeschreibung
“Statistisch sind Frauen und Männer gleichermaßen von Mobbing betroffen, doch Frauen gehen anders mit der Krise um und holen sich eher Rat. Diesen finden sie in diesem Handbuch der beiden …

Mobbing-Beratungsstellen und -Selbsthilfegruppen

Mobbingberatung und Selbsthilfegruppen

Mobbing ist ein ernstes Problem, das sowohl Kinder als auch Erwachsene betreffen kann. Es kann tiefgreifende Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl, die psychische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden haben. Glücklicherweise gibt es Organisationen, die Unterstützung und Beratung für Menschen bieten, die von Mobbing betroffen sind.

Mobbing-Beratungsstellen sind spezialisierte Einrichtungen, die Menschen, die von Mobbing betroffen sind, beraten und unterstützen. Hier können Sie Ihre Gedanken und Gefühle über die Mobbing-Erfahrungen ausdrücken und professionelle Hilfe erhalten, um damit umzugehen. Berater können Ihnen dabei helfen, Ihre Gedanken und Gefühle zu sortieren und Ihnen bei der Entwicklung einer Strategie zur Bewältigung des …

Mobbing Abwehrstrategien – Weitere Interessensvertreter

Weitere Interessensvertreter

Intern: Neben den bereits erwähnten Personen und Einrichtungen gibt es im Amt noch weitere Anlaufstellen, die um Hilfe und Rat gebeten werden können.
Zum einen kann sich Frau C. an Kollegen/innen wenden, die sie nicht gemobbt haben und demnach eine neutrale Stellung einnehmen. Eine Maßnahme, die laut einer Umfrage von den Gemobbten am zweithäufigsten ergriffen wird (62,3 %).
Desweiteren könnte sie Leidensgenossen kontaktieren und Erfahrungen mit ihnen austauschen. Sie können ihr evtl. hilfreiche Tipps geben, wie sie am besten mit der Situation umgehen sollte und ihr Adressen von Beratungsstellen bzw. Selbsthilfegruppen geben.
Als …

Mobbing – Erscheinungsformen Arten und Handlungsweisen des mobbens

Erscheinungsformen von Mobbing

Die Angriffe gegen die Mobbingopfer können in folgende zwei Kategorien eingeteilt werden:

  1. Horizontale Angriffe: Auf dieser Ebene kommt es zu Attacken von Kollegen untereinander. Betroffene und Täter besitzen also die gleiche Macht- und Hierarchieposition. Ursachen hierfür können sein:
    • Schikane aus Langweile
    • Demütigung von Behinderten
    • Persönliche Differenzen/Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bearbeitern seit längerer Zeit
    • Einzelgänger meiden Kontakt mit der Gruppe
    • Vertretung anderer Werte/Standpunkte
  2. Vertikale Angriffe: Hier wird wiederum in zwei Bereiche unterschieden:a) Angriffe des/der Untergebenen gg. den Vorgesetzten. Diese Form kommt eher selten vor, da der Vorgesetzte meist am längeren Hebel sitzt und somit

Mobbing – Handlungsarten eines Mobbingprozesses

Handlungsarten eines Mobbingprozesses

Alle Handlungen aufzuzählen, die im Verlauf eines Mobbingprozesses vorkommen können, würden den Rahmen dieser Seite bei weitem sprengen, denn in der Literatur findet man Autoren, die weit über 100 Handlungen aufzählen.
Leymann beschränkt sich auf 45, die er anhand einer Umfrage zu Beginn der 80er Jahre typisierte.
Hierbei teilt er sie in 5 Kategorien ein:

  1. Angriffe auf der kommunikativen Ebene
    • Der Vorgesetzte schränkt die Möglichkeit ein, sich zu äußern
    • Man wird ständig unterbrochen
    • Kollegen schränken die Möglichkeit ein, sich zu äußern
    • Anschreien oder lautes Schimpfen
    • Ständige Kritik

Nebenjobs – Ein letzter Rat

Ein letzter Rat

Job ist Job. Letztendlich geht es darum Geld zu verdienen für die schönen oder auch notwendigen Dinge im Leben. Achte also nicht zu sehr, wie “cool” dein Job ist, sondern vielmehr, was er dir persönlich bringt. Das alte Sprichwort “Arbeit schändet nicht” (Hesiod) klingt vielleicht auf den ersten Blick nicht besonders begeisternd. Dahinter steckt jedoch mehr als die bloße Aussage! Arbeiten heißt Erfahrungen sammeln, lernen und verstehen, Kontakte knüpfen, Enttäuschungen überwinden, Erfolge feiern und vor allem: Ziele erreichen! Nach 8 Stunden an einer Kasse mit monotonen Piepgeräuschen und immer wieder gleichen Artikeln …

Nebenjobs – Drei Schritte zum perfekten Nebenjob III

Drei Schritte zum perfekten Nebenjob

3. Die Höhle des Löwen oder doch nur ein Vorstellungsgespräch

Wenn du dich bewirbst, solltest du wissen, warum du dich gerade dort bewirbst wo du dich bewirbst und eben nicht woanders. Auf eine entsprechende Frage musst du gefasst sein. Es ist also hilfreich, wenn du ein paar grundlegende Informationen einholst. Denkbar ungünstig wäre der Fall, dass du dich als Aushilfe an der Fleischtheke bewirbst wenn die Fleischtheke aus einem Kühlregal besteht.

Das Gespräch als solches sollte dir keine Angst machen! Du hast nichts zu verlieren! …

Buchtipps zum Thema Duale Ausbildung

Buchtipps zum Thema Duale Ausbildung

Traumberuf Schauspieler Der Wegweiser zum Erfolg

Kurzbeschreibung
Ratgeber für junge Menschen, die Schauspieler auf der Bühne oder bei Film und Fernsehen werden möchten: Welche Fähigkeiten sollten sie für den Beruf des Schauspielers mitbringen, welche Ausbildungsformen gibt es in Deutschland und wie können sie nach der Ausbildung in der Film-, Fernseh- und Theaterlandschaft erfolgreich arbeiten? Erste Schritte, Schauspielschulen, Aufnahmeprüfung, Ausbildung, Bewerbungen, Arbeitsbereiche, Agenturen, Vorsprechen, Casting, Karriereplanung, Marketing und Finanzen sind die Überschriften, unter denen die Autorin diese zentralen Fragestellungen auf dem Weg in den Beruf behandelt. Dazu hat sie 100 Interviews …

Vorstellungsgespräch – das richtige Erscheinungsbild

Vorstellungsgespräch

Einführung

Wir kennen alle die tragenden Worte “der erste Eindruck entscheidet”. Für ihr Vorstellungsgespräch sollte diese Floskel zum Credo werden, ganz unabhängig davon, wie sie sich privat geben. Dabei geht es nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, um den rein optischen Eindruck, sondern vielmehr um Ausstrahlung, Präsentation und Habitus. Ganz allgemein gilt es, sich einerseits innerhalb der Norm zu bewegen und anderseits einen individuellen Eindruck zu hinterlassen und seine Qualitäten überzeugend aber unaufdringlich zu veräußern.

Ihr Erscheinungsbild

Die Bezeichnung des Vorstellungsgesprächs ist insofern irreführend, als ein bemerkenswert großer Anteil des …