Buchtipps zum Thema Bewerbung

Buchtipps zum Thema Bewerbung
Buchtipps zum Thema Bewerbungstipps
Buchtipps zum Thema Bewerbungstraining
Buchtipps zum Thema Lebenslauf
Sollten Sie einen Buchttipp haben, der hier nicht aufgeführt ist, können Sie uns diesen gerne mitteilen.

Buchtipps zum Thema Bewerbung

Nach Bewerbung bei Rhetorik Seminar suchen.

Duden. Professionelles Bewerben – leicht gemacht

Kurzbeschreibung
Der handliche Ratgeber vermittelt alles, was Sie für eine erfolgreiche Bewerbung brauchen. Er enthält klare Anleitungen zur korrekten Gestaltung der Bewerbungsunterlagen, zahlreiche Formulierungshilfen für Anschreiben und Lebenslauf, 40 Musterbriefe und -lebensläufe und berücksichtigt dabei die Besonderheiten der E-Mail- und Onlinebewerbung.
Der Bewerbungsratgeber gibt darüber hinaus viele …

Buchtipps zum Thema Mobbing

Buchtipps zum Thema Mobbing allgemein

Mobbing. Übel mitspielen in Organisationen

Kurzbeschreibung
Mobbing ist ein Sammelbegriff für feindseliges, drangsalierendes und schikanierendes Verhalten in der Arbeitswelt. Ausgehend von den verschiedenen Definitionen Leymanns (jenes Autors, der das Konzept in Deutschland populär gemacht hat) wird die journalistische und fachwissenschaftliche Rezeption ahnand von Fallbeispielen, Argumentationsmustern und empirischen Ergebnissen dargestellt und kritisch untersucht.

Das Hamsterrad. Mobbing – Frauen steigen aus.

Kurzbeschreibung
“Statistisch sind Frauen und Männer gleichermaßen von Mobbing betroffen, doch Frauen gehen anders mit der Krise um und holen sich eher Rat. Diesen finden sie in diesem Handbuch der beiden …

Nebenjobs – Drei Schritte zum perfekten Nebenjob II

Drei Schritte zum perfekten Nebenjob

2. Schritt: Nutze die Möglichkeiten

Wie schon an anderer Stelle genauer beschrieben ist das Prinzip des Networking auch hier schon sinnvoll einzusetzen. Fertige eine genaue Liste an mit Kontakten die dir bei deiner Jobsuche nützlich sein könnten: Eltern und Großeltern, Tanten und Onkel, Freunde der Familie, Eltern deiner Freunde, Lehrer, Trainer, Gemeindemitglieder und anderweitige Bekannte. Wer könnte jemanden kennen, der jemanden kennt, der jemanden kennt? In alle Richtungen gedacht ergeben sich aus diesem System ungeahnte Möglichkeiten und du wirst überrascht sein, welche Informationen, Tipps und Hilfestellungen du auf diese Weise …

Duale Ausbildung – Prüfungswesen im Dualen System

Prüfungswesen im Dualen System

Das System der dualen Berufsausbildung ist auf Grundlage des Berufsbildungsgesetzes durch Prüfungen gestaffelt. In der beruflichen (Erst)ausbildung sind das die Zwischenprüfung und die Abschlussprüfung. Eine besondere Form der Abschlussprüfung ist die sogenannte „Externenprüfung“. Das heißt, dass auch jemand zur Abschlussprüfung zugelassen werden kann, der zwar keine Ausbildung mit Zwischenprüfung im herkömmlichen Sinne absolviert hat, aber mindesten das Zweifache der Zeit, die eine reguläre Ausbildung dauern würde, im entsprechenden Beruf tätig gewesen ist. Weitere Prüfungen, die allerdings ihrer Form nach auf den o.g. aufsetzten sind Meister- und Fortbildungsprüfungen.

Sämtliche hier angeführten Prüfungen …

Duale Ausbildung – Die Berufsschule im Dualen System

Die Berufsschule im Dualen System

Als dualer Partner zum Ausbildungsbetrieb existiert im System der Berufsausbildung die Berufsschule. Sie hat die Aufgabe, (überwiegend theoretische) allgemeine und berufsbezogene Lehrinhalte unter Berücksichtigung der betrieblichen Anforderungen zu vermitteln. Es handelt sich um eine „Teilzeit-Schule“ deren Umfang ca. ein bis zwei Tage pro Woche beträgt. Selbstverständlich sind auch Veranstaltungsmodelle im Blockunterricht möglich. Die Jugendlichen, die eine betriebliche Ausbildung durchlaufen (und solche, die ihre allgemeine Schulpflicht absolviert haben, aber erwerbslos sind), unterliegen der Berufsschulpflicht.

Heute sind die Berufsschulen bestrebt, auch Kenntnisse und Kompetenzen zu vermitteln, die über die eigentlichen berufsspezifischen Anforderungen …

Duale Ausbildung – Zuständigkeiten – Berufsschulen

Berufsschulen
• Im Rahmen des Dualen Systems Partner der Ausbildungsbetriebe
• Staatliche Pflichtschule deren Lehrer Mitglieder der Berufsbildungsausschüsse (beratend)
und der Prüfungsausschüsse (voll stimmberechtigt) sind
• Vermitteln berufliche Qualifikationen nach Maßgabe der Rahmenlehrpläne
• Schwerpunkt liegt auf theoretischer Grundlegung und Durchdringung der praktischen Ausbildung im Betrieb
• Nimmt daneben Aufgaben allgemeinbildender Schule war (Erweiterung der Allgemeinbildung)
• Unterricht sollte mindestens 12 Wochenstunden umfassen
• Berufsschule ist zwar an Prüfungen beteiligt, aber nicht an deren Zertifizierung (siehe Kammern)
Neben den genannten Einrichtungen existieren auch noch die sogenannten überbetrieblichen Berufsbildungsstätten. Sie ergänzen die Berufsausbildung in den Betrieben. …

Duale Ausbildung – Zuständigkeiten – Kammern und Betriebe

Duale Ausbildung – Zuständigkeiten – Kammern und Betriebe

Kammern (Zuständige Stellen)
• In ihrer jeweiligen Region (Bezirk) umfassend zuständig für die Berufsausbildung in den Betrieben ihres Fachbereiches
• Durchführungsüberwachung
• Förderung durch Beratung der Auszubildenden und Ausbildenden
• Zuständig für die Abnahme der Zwischen-und Abschlussprüfungen und Zeugnissaustellung
• Erlassen von Prüfungsordnungen
• Einrichten eines Berufsbildungsausschusses als Beschlussorgan (mit jeweils sechs Beauftragten von
Arbeitgeber-und Arbeitnehmerseite und sechs Lehrern von berufsbildenden Schulen)
• Eignungsfeststellung der Ausbildungsbetriebe

Betriebe
• Sind berechtigt aber nicht verpflichtet, in anerkannten Ausbildungsberufen auszubilden
• Sind in hohem Maße …

Strategien der Arbeitsplatzsuche – Vernetzung und Networking

Vernetzung und Networking

Wie schon beschrieben, sind sie ständig angehalten, Kontakte zu knüpfen vor der Aufnahme eines Arbeitsverhältnisses und auch im Anschluss. Trotz anhaltender Automatisierung ist der zwischenmenschliche Kontakt noch immer unentbehrlich und für die Sicherung und Verbesserung ihrer Situation hilfreich. Vernetzung ihrer Kontakte gewährt einen Vorsprung an Information, Flexibilität und Agilität. Diesen Vorteil zu nutzen kann der entscheidende Schritt sein für anhaltenden Erfolg. Selbst im Falle eines Misserfolges ergeben sich daraus neue Chancen und Wege für sie.

Was Networking nicht ist

  • unangebrachte Kontakte privater Art
  • private Details in unangebrachten Situationen
  • ihre Belange in aufdringlicher