Meisterausbildung – Meisterprüfung

Meisterausbildung – Meisterprüfung

Voraussetzung für das Ablegen einer Meisterprüfung ist eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in einem der ca. 100 Meisterhandwerke. Darüber hinaus bedarf es einer ein- bis mehrjährigen Berufserfahrung. Die örtlichen Handwerkskammern bieten Meistervorbereitungslehrgänge an, die zwar für die Zulassung zur Meisterprüfung nicht obligatorisch sind, jedoch eine sehr gute Möglichkeit bieten, sich in geeigneter Weise vorzubereiten. Sie bieten damit ein kostenpflichtiges aber durchaus empfehlenswertes Angebot dar, das sie in jedem Fall wahrnehmen sollten um dem Risiko einer Enttäuschung vorzubeugen. Schließlich handelt es sich bei der deutschen Meisterprüfung um eine der anspruchsvollsten Prüfungen im deutschen Bildungswesen!…

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Schreiben, Textgestaltung und Redaktion

Wie schreibt man so, dass die Texte wahrgenommen werden und die Leser hängen bleiben? Welche Hilfmittel erleichtern die Schreibarbeit? Welche Anforderungen gelten, wenn die Texte im Web publiziert werden sollen?


Antworten liefern Tipp-Artikel, Info-Pakete und Online-Workshops von akademie.de rundum das Thema Schreiben.

Ich-AG, Überbrückungsgeld und Gründung aus der Arbeitslosigkeit
Haben Sie keine Arbeit, aber eine Geschäftsidee? Unser Info-Kurspaket zeigt Ihnen, wie Sie risikolos starten und hinzuverdienen, danach Ihr Gründungsvorhaben systematisch vorantreiben, um dabei alle Fördermöglichkeiten zu nutzen.
Leserreaktion:
“Überlebensnotwendig …. Allein schon

Berufsinformationszentrum BIZ Hamburg

Berufsinformationszentrum Schleswig-Holstein und Hamburg

Agentur für Arbeit Hamburg

Berufsinformationszentrum (BIZ) Hamburg

Eigenschreibweise: BiZ
Kurt-Schumacher-Allee 16
20097 Hamburg
(zwischen U-/S-Bahn-Haltestellen
Hauptbahnhof und Berliner Tor)

Telefon Fax Email
Tel. (040) 24 85 – 20 97
Fax (040) 24 85 – 23 33

Tel.: 0800 4 5555 00 (Arbeitnehmer)*
Tel.: 0800 4 5555 20 (Arbeitgeberservice)*
*gebührenfrei

Email:Hamburg.BIZ@arbeitsagentur.de

Einzelbesucher können das BIZ ohne
Anmeldung zu den Öffnungszeiten besuchen.
Für Gruppen ist eine Voranmeldung
erforderlich: Telefon 24 85 – 20 96

Öffnungszeiten
Montag 8:30 – 17:00 Uhr
Dienstag 8:30 – 17:00 Uhr
Mittwoch 8:30 – …

Existenzgründung aus Arbeitslosigkeit: Der Gründungszuschuss

Existenzgründung aus Arbeitslosigkeit: Der neue Gründungszuschuss

Seit dem 1. August 2006 ersetzt der neue Gründungszuschuss den Existenzgründungszuschuss („Ich AG“) und das Überbrückungsgeld. Das neue Förderinstrument richtet sich an alle Existenzgründer, die Arbeitslosengeld beziehen und sich beruflich selbstständig machen wollen. Empfänger von Arbeitslosengeld II können die Förderung nicht in Anspruch nehmen.

Insgesamt beträgt die Förderdauer bis zu 15 Monate. Sie ist in zwei Phasen unterteilt:

In den ersten neun Monaten nach dem Unternehmensstart erhalten Gründer neben Leistungen in Höhe ihres individuellen monatlichen Arbeitslosengeldes monatlich eine Pauschale von 300 Euro, um sich so in der gesetzlichen Sozialversicherung …

Bewerbung – Der Lebenslauf

Lebenslauf

Lebenslauf – Wie schreibe ich einen eindrucksvollen Lebenslauf

Der Lebenslauf – was alles enthalten sein muss

Neben dem Anschreiben ist der Lebenslauf das wichtigste Papier in ihrer Bewerbung. Im Allgemeinen wird der Dauer der einzelnen Abschnitte besondere Bedeutung beigemessen. Häufige Wechsel der Beschäftigungsverhältnisse werden negativ interpretiert: Man unterstellt ihnen mangelndes Durchhaltevermögen und Inkonsequenz bei der beruflichen Planung. Noch unvorteilhafter sind Lücken im Lebenslauf. Auch wenn sie drei Jahre in der Sonne Hawaiis gelegen haben, sollten sie eine diplomatische Umschreibung finden, die die Plausibilität ihres Handelns wahrt.

Die allgemeingültige Norm verlangt einen tabellarischen Lebenslauf, klar und sachlich geschrieben. Jedes überflüssige …

Buchtipps zum Thema Mobbing

Buchtipps zum Thema Mobbing allgemein

Mobbing. Übel mitspielen in Organisationen

Kurzbeschreibung
Mobbing ist ein Sammelbegriff für feindseliges, drangsalierendes und schikanierendes Verhalten in der Arbeitswelt. Ausgehend von den verschiedenen Definitionen Leymanns (jenes Autors, der das Konzept in Deutschland populär gemacht hat) wird die journalistische und fachwissenschaftliche Rezeption ahnand von Fallbeispielen, Argumentationsmustern und empirischen Ergebnissen dargestellt und kritisch untersucht.

Das Hamsterrad. Mobbing – Frauen steigen aus.

Kurzbeschreibung
“Statistisch sind Frauen und Männer gleichermaßen von Mobbing betroffen, doch Frauen gehen anders mit der Krise um und holen sich eher Rat. Diesen finden sie in diesem Handbuch der beiden …

Mobbing – Prävention durch soziale Kompetenzen

Prävention durch soziale Kompetenzen

Soziale Kompetenzen sind in der heutigen Zeit, in der sich Unternehmen durch schnelle Innovationsprozesse und sich ständig verändernde Geschäftsstrategien auszeichnen, von erheblicher Bedeutung. So dient Kommunikation dem Austausch von Informationen und der Verständigung. Der Informationsfluss soll durch folgende Grafik veranschaulicht werden:

mobbing-sender-nachricht-empfaenger

Der Sender will also dem Empfänger durch eine Nachricht etwas mitteilen. Treten hierbei keine Störungen auf, geschieht dies ohne Probleme. Wird der Ablauf jedoch unterbrochen bzw. kommt die Nachricht nicht bzw. mit anderem Inhalt als vom Sender gewollt (z.B. durch andere Auffassung/Auslegung) beim Empfänger an, so treten Kommunikationsprobleme auf und …

Mobbing Abwehrstrategien – Beim Personalrat

Beim Personalrat

Den Mitgliedern des Personalrats gebühren gesetzlich festgelegte Aufgaben. Denn gemeinsam mit dem Arbeitgeber haben sie die freie Entfaltung der Persönlichkeit der im Betrieb beschäftigten Arbeitnehmer zu schützen und zu fördern und darüber zu wachen, dass alle Mitarbeiter nach den Grundsätzen von Recht und Billigkeit behandelt werden.
Wie auch schon der Vorgesetzte könnte der Personalrat als Vermittler auftreten. In Einzel- oder Gruppengesprächen sollte er als neutrales Organ gemeinsam mit den Betroffenen die Ursachen des Konflikts herausarbeiten. Zunächst aber ist es unerlässlich, dass sich die Interessensvertretung eingehend mit dem Thema beschäftigt und sich darüber informiert.…

Mobbing – Fünfstufiges Mobbing Phasenmodell nach Leymann 5

Phase 5: Ausschluss des Gemobbten

Wie zuvor bereits erläutert, löst eine Versetzung das Mobbingproblem nicht. Dies merkt schließlich auch die Personalabteilung und greift in dieser Phase zu anderen Mitteln. Da arbeitsrechtliche Schutzbestimmungen eine Kündigung von Seiten des Betriebs verhindern, rät man dem Mitarbeiter, selbst zu kündigen. Als Anreiz hierfür verspricht man ihm ein positives Zeugnis auszustellen.
Meist wird die Kündigung infolge schwerer psychischer Schädigung unterschrieben, womit der Mobbingfall für die Firma abgeschlossen wäre. Ist dies jedoch nicht der Fall, wird durch Ausgrenzung und Isolation versucht, das Opfer umzustimmen und so das Arbeitsverhältnis zu beenden.
Der …

Mobbing – Das Motiv welches zum Mobbing führt

Motiv

Zunächst ist zu sagen, dass es viele unterschiedliche Motive für Mobbing gibt und erst das Zusammenspielen mehrerer Gründe zur Eskalation führen. Somit kann nicht eindeutig geklärt werden, was letztlich ausschlaggebend war, dass die Kollegen und Kolleginnen Frau C. mit Beleidigungen und Kritik begegnen.
Doch wahrscheinlich spielt der Gedanke eine große Rolle, dass sie eine Konkurrentin darstellt. Dies würde auch einer Umfrage entsprechen, bei der die 25 – 34 Jährigen den Konkurrenzgedanken als häufigsten Mobbinggrund (62,8 %) angeben.

Als ich mich in meinem Bekanntenkreis bzgl. Teilzeitkräften (Frau C. ist Teilzeitkraft) ein wenig umhörte, stellte ich …