Bildungsökonomische Elemente im deutschen Bildungswesen

nettiText: Nannettte Roske

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
2 Was ist Bildungsökonomik?
3 Kurze Geschichte zum heutigen Bildungssystem
4 Über Bildungsstandards, Kompetenzen und Schulautonomie
4.1 Bildungsstandards und Kompetenzen
4.2 Schulautonomie
5 Ein Blick nach Europa
6 Herausforderungen von Bildungsstandards und Schulautonomie
7 Herausforderungen des EQR/DQR
8 Kritik bildungsökonomischer Einflüsse im Bildungswesen
9 Fazit
11 Quellen:

1 Einleitung

Die Fachdisziplin der Bildungsökonomie wies in den 90er Jahren noch eine eher geringe Bedeutung auf (vgl. Schümer/Weiß 2008 S. 7). Insbesondere in Verbindung mit dem PISA-Schock im Jahre 2000 wurde der Ruf nach Veränderungen im Bildungswesen auf deutscher und europäischer Ebene laut. Die Gestaltung der …

Erklärungsansätze für Gewalt: Von Triebtheorien bis zu soziologischen Theorien

Gewalt ist ein komplexes Phänomen, das aus einer Vielzahl von Faktoren entsteht. Die Erklärungsansätze für Gewalt reichen von Triebtheorien bis hin zu soziologischen Theorien. In diesem Text werden die verschiedenen Erklärungsansätze für Gewalt untersucht.

Triebtheorien sind eine Gruppe von Erklärungsansätzen für Gewalt, die davon ausgehen, dass es bestimmte Triebkräfte gibt, die Menschen dazu bringen, gewalttätig zu sein. Eine dieser Theorien ist die psychoanalytische Triebtheorie von Sigmund Freud. Freud argumentiert, dass der Mensch von Natur aus aggressive Triebe hat, die durch die Gesellschaft unterdrückt werden. Wenn die Gesellschaft diese Triebe nicht ausreichend unterdrückt, können sie sich …

Berufsbild eines Detektivs

glas-pinsel-fingerabdruckWas macht ein Detektiv genau?

Das Bild eines Detektivs ist von Filmen und Cartoons geprägt – in unserer Vorstellung sehen wir jemanden mit Lupe und großem Hut nach Informationen und Details suchen, welche dann in actionreichen Aktionen der Wahrheitsfindung dienen. Der echte Beruf des Detektivs sieht anders aus. Ein Blick fürs Detail ist dort so notwendig wie Geduld, Durchhaltevermögen und Problemlösungspotential. Einen offiziellen Ausbildungs- oder Studienberuf gibt es in Deutschland nicht – Wie findet man im großen Angebot privater Ermittler einen guten Detektiv und was macht die Arbeit der Berufsgruppe aus?

Der gute Detektiv

Detektive …

Wie wertvoll sind Angestellte – wie motiviert man richtig?

Handschlag

Ein gut gelaunter und mit Engagement tätiger Arbeitnehmer ist noch immer nicht die Regel. Denn nicht in jedem Unternehmen, wird dem Wohlergehen der Mitarbeiter eine hohe Priorität zugestanden. Dabei sind gerade motivierte Angestellte, besonders gute angestellte und stellen damit einen besonderen Wert für jede Firma dar. Damit Arbeitgeber freiwillig mehr Leistung bringen, müssen aber auch die Unternehmen selbst mehr leisten.

Aufmerksamkeit für die Angestellten

Wer sich in seiner Firma gut aufgehoben und beachtet fühlt, kommt gern zur Arbeit. Ein optimaler Ansatz, mit dem Unternehmen einen ersten Pflasterstein zu einem guten Arbeitsklima legen können. Denn niemand …

Mobbing Abwehrstrategien – Beim Vorgesetzten

Beim Vorgesetzten

Fürsorgepflicht und Betreuung der Arbeiter sind zwei der wesentlichen Aufgaben des Vorgesetzten. Er hat dafür Sorge zu tragen, dass Konfliktsituationen gar nicht erst aufkommen bzw. diese, falls doch vorhanden, so schnell wie möglich beseitigt werden, um so ein gutes Arbeitsklima zu schaffen. Ihm kommt bei der Intervention also eine bedeutende Rolle zu, denn wo das Arbeitklima stimmt, wird nicht gemobbt. So sollte dieser zuerst in einem Einzelgespräch mit Frau C., dann in Konfliktgesprächen mit der/dem Betroffenen und den Kollegen und Kolleginnen als Vermittler oder Moderator auftreten und sich so einen Überblick über den …

Mobbing – Das Motiv welches zum Mobbing führt

Motiv

Zunächst ist zu sagen, dass es viele unterschiedliche Motive für Mobbing gibt und erst das Zusammenspielen mehrerer Gründe zur Eskalation führen. Somit kann nicht eindeutig geklärt werden, was letztlich ausschlaggebend war, dass die Kollegen und Kolleginnen Frau C. mit Beleidigungen und Kritik begegnen.
Doch wahrscheinlich spielt der Gedanke eine große Rolle, dass sie eine Konkurrentin darstellt. Dies würde auch einer Umfrage entsprechen, bei der die 25 – 34 Jährigen den Konkurrenzgedanken als häufigsten Mobbinggrund (62,8 %) angeben.

Als ich mich in meinem Bekanntenkreis bzgl. Teilzeitkräften (Frau C. ist Teilzeitkraft) ein wenig umhörte, stellte ich …