Bullying in der Schule

Bullying in der Schule

Wegen des ausgeprägt physischen Charakters des Bullyings gegenüber dem bekannten Mobbing, wird körperliche Gewalt in der Schule bzw. unter Kindern und Jugendlichen allgemein oft ebenso dem Bullying zugeschrieben wie die bereits beschriebene Variante (Bullying am Arbeitsplatz). Die psychologischen Zusammenhänge können dabei sehr komplexe Dimensionen annehmen und die Bekämpfung der eigentlichen Ursache erheblich erschweren. Dem zugrunde liegt die entsprechende Verbreitung und Verwurzelung im mannigfaltigen Verhaltensmuster Jugendlicher, die oft keine besonderen Ziele verfolgen oder sich dieser zumindest nicht oder weniger bewusst sind, als es Erwachsene zumeist sind.

Gewalt unter Kindern und Jugendlichen ist also oft unmotiviert …

Studienfach – Wirtschaftsingenieurwesen

Ein Überblick

  • Einer der stärksten Studiengänge der TU Berlin mit 2100 Studierenden
  • Inte­gration breit gefächerter und annähernd gleichgewichtiger Inhalte aus den Natur- und Ingenieurwissen­schaften zum einen und den Sozial- und Wirtschafts­wissenschaften zum anderen Teil
  • Zunehmende Internationalität durch Förderung von Auslandsaufent­halten
  • Wirtschaftsingenieure/-rinnen zeichnen sich durch analytisches Denken, Team­fähigkeit, Interdisziplinarität und Fach­kom­pe­tenz aus
  • Gute Berufsaussichten konjunktur-unabhängig, insbesondere als Führungskräfte und als Management-Nachwuchs sind Wi-Ings gefragt

Das Studium

Regelstudienzeit:

  • Bachelor of Science: 6 Semester
  • Master of Science: 4 Semester

technische Studienrich­tungen:

  • Bauingenieurwesen
  • Elektrotechnik
  • Informations- und Kommunikationssysteme
  • Maschinenwesen
  • Technische Chemie
  • Verkehrswesen

Die Berufsaussichten

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten:

  • Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Technik, z.

Gewerkschaften – Ein Ansatz zur Existenzberechtigung

Ein allgemeinerer Ansatz, letztendlich jedoch die gleichen Probleme angehend, ist das Prinzip der Deregulierung und Liberalisierung mit den Zielen, Konkurrenz zu fördern, Innovationen voranzutreiben und grundsätzlich neue und zeitgemäße Wege zu beschreiten. Den Gesetzen des Marktes ausgeliefert, entwickeln Unternehmen starke und belastbare Strukturen, die in der alltäglichen Auseinandersetzung mit Konkurrenten aus aller Welt erfolgreicher agieren und schneller expandieren als im Schutze einer übertriebenen sozialmarktwirtschaftlichen Führung. Einer sozialen Ausrichtung wirtschaftlicher Politik steht dieser Kritikpunkt nicht im Wege – Sie sollte sich jedoch immer an der Verhältnismäßigkeit messen lassen und niemals zum Zwecke des Stimmenfangs missbraucht werden. Eben in diesem Sinne sollten …

Gewerkschaften – Interessen der Gewerkschaften

Die Interessen der Arbeitslosen werden durch Gewerkschaften nur bedingt vertreten.

Mit dieser Feststellung befinden wir uns inmitten der Diskussion, inwiefern organisierte Arbeitnehmervertreter notwendig und sinnvoll sind. Die Notwendigkeit von Gewerkschaften, Betriebsräten und anderen Werkzeugen der Interessensvertretung möchte wohl niemand ernsthaft in Frage stellen. Ihre Rolle hingegen, ihre verstärkte Ausrichtung auf die großen Arbeitnehmergruppen und ihre enorme Machtfülle geben jedoch berechtigten Anlass zur Kritik. So hat ein Übergewicht der Gewerkschaften bzw. der gewerkschaftsfreundlichen Politik negativen Einfluss auf beide Seiten außerhalb des gewerkschaftlichen Spektrums: Wie bereits beschrieben, erfahren Arbeitslose wenig Rückhalt durch die Arbeitnehmervertreter. Ebenso ergeben sich Nachteile hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit der …

Meisterausbildung – Meister-BAföG

Meister-BAföG

Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) regelt finanzielle Unterstützung im Rahmen beruflicher Fortbildung und garantiert unter entsprechenden Voraussetzungen folgende Leistungen:

  • Übernahme von Lehrgangs- bzw. Prüfungsgebühren bis zu einer maximalen Höhe von 10.226,- EUR. Dieser Betrag wird zu 30,5% bezuschusst und zu 69,5% als zinsgünstiges Darlehen vergeben.
  • Die Anfertigung eines Meisterstückes kann zu 50%, höchstens jedoch bis zu 1.534,- EUR als Darlehen vergeben werden.
  • Zuschuss für die Kosten der Kinderbetreuung (maximal 113,- EUR/Monat für Kinder bis zum vollendeten 10. Lebensjahr)
  • Die beschriebenen Zuwendungen werden unabhängig von Vermögen und Einkommen des Anwärters gewährt und für Teilzeit- und Vollzeitlehrgänge gleichermaßen gezahlt.
  • Teilnehmer an Vollzeitlehrgängen können

Meisterausbildung – Meisterprüfung

Meisterausbildung – Meisterprüfung

Voraussetzung für das Ablegen einer Meisterprüfung ist eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in einem der ca. 100 Meisterhandwerke. Darüber hinaus bedarf es einer ein- bis mehrjährigen Berufserfahrung. Die örtlichen Handwerkskammern bieten Meistervorbereitungslehrgänge an, die zwar für die Zulassung zur Meisterprüfung nicht obligatorisch sind, jedoch eine sehr gute Möglichkeit bieten, sich in geeigneter Weise vorzubereiten. Sie bieten damit ein kostenpflichtiges aber durchaus empfehlenswertes Angebot dar, das sie in jedem Fall wahrnehmen sollten um dem Risiko einer Enttäuschung vorzubeugen. Schließlich handelt es sich bei der deutschen Meisterprüfung um eine der anspruchsvollsten Prüfungen im deutschen Bildungswesen!

Neben den Kosten für Lehrgänge …

Meisterausbildung – Der Meisterbrief in Europa

Meisterausbildung – Der Meisterbrief in Europa

Nach einem EU-Schema werden fünf Niveau-Stufen hinsichtlich der Qualifikation von Berufsabschlüssen unterschieden:

  1. Befähigungsnachweis
  2. Prüfungszeugnis Berufsausbildung, Sekundarstufe
  3. Diplom kurzer Ausbildungsgang
  4. Diplom langer Ausbildungsgang
  5. Hochschuldiplom

Bislang wurde der Meisterbrief zusammen mit der Qualifikation eines Gesellen in die zweite Niveau-Stufe eingeordnet. Nach intensiven Bemühungen des ZDH (Zentralverband des Deutschen Handwerks) konnten Bedenken der anderen Mitgliedsstaaten zerstreut und eine Anhebung der Einstufung durchgesetzt werden. Nach einer zu erwartenden positiven Prüfung des Europäischen Parlaments wird der deutsche Handwerksmeister in der Ende November 2007 in Kraft getretenen neuen Form der Qualifikationseinstufung auf die dritte Stufe angehoben.

Durch diese Neuregelung könnte …

Exit mobile version